Herzlich willkommen auf unserer FAQ-Seite! Hier erhalten Sie Antworten auf die gängigsten Fragen zu unseren breit gefächerten Ausbauarbeiten. Ob Sie nach Informationen zu Trockenbau, Malerarbeiten oder Elektroinstallationen suchen, oder Details zu unseren Bodenbelägen, Türen und Fenstern benötigen - wir haben die relevanten Informationen für Sie zusammengestellt. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung!
Ausbauarbeiten beinhalten alle Tätigkeiten, die im Inneren eines Gebäudes nach Abschluss des Rohbaus durchgeführt werden, um es bewohnbar und funktional zu machen. Dazu zählen unter anderem Trockenbau, Malerarbeiten, Bodenverlegung, Einbau von Türen und Fenstern sowie Elektro- und Sanitärinstallationen.
Entkernung bedeutet das Entfernen von Innenwänden, Installationen und anderen nicht-tragenden Elementen eines Gebäudes, um eine umfassende Neugestaltung oder Renovierung zu ermöglichen.
Für Abbrucharbeiten ist normalerweise eine Genehmigung der Bauaufsichtsbehörde erforderlich. An der Baustelle muss eine schriftliche Abbruchanweisung vorliegen, die alle notwendigen sicherheitstechnischen Informationen enthält.
Abbruch bezeichnet den gezielten Abbau von Teilen eines Gebäudes, während Abriss den vollständigen Rückbau des gesamten Gebäudes umfasst.
Abbrucharbeiten dürfen nur von erfahrenen und qualifizierten Fachkräften durchgeführt werden. Unternehmen müssen über die notwendigen Geräte und Einrichtungen verfügen. Vor Beginn der Abbrucharbeiten muss der Unternehmer eine spezifische Gefährdungsbeurteilung für die Baustelle durchführen.
Gemäß dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) müssen Gebäude einen bestimmten energetischen Standard erfüllen. Das Gesetz verpflichtet Hausbesitzer*innen unter anderem dazu, Heizungen, die mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen betrieben werden, nach 30 Jahren zu ersetzen (siehe § 72 GEG).
Ab 2024 treten in vielen Regionen, insbesondere in der Europäischen Union und in Deutschland, neue Regelungen und Vorschriften für den Einbau von Heizungen in Kraft, um den Übergang zu nachhaltigerer Energie zu fördern und den CO2-Ausstoß zu reduzieren.
Verbot von reinen Öl- und Gasheizungen:
Hybridsysteme und erneuerbare Energien:
Wärmepumpen:
Fernwärme:
Biomasseheizungen:
Innovative Technologien:
Ab 2024 ist es grundsätzlich erlaubt, eine defekte Gasheizung zu reparieren. Wenn die Gasheizung jedoch komplett ausfällt ("Havariefall"), muss sie durch eine neue Heizung ersetzt werden, die mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien nutzt. Für diese Anforderung gilt eine Übergangsfrist von fünf Jahren, während Gasetagenheizungen eine längere Übergangsfrist von bis zu 13 Jahren haben können.
Für ein Einfamilienhaus kann der jährliche Stromverbrauch je nach Anlage und Größe der Wohneinheit etwa zwischen 200 und 400 Kilowattstunden betragen. Gut eingestellte Lüftungsanlagen, insbesondere solche mit Wärmerückgewinnung, können mehr Energie einsparen, als sie durch Stromverbrauch verbrauchen.
Es empfiehlt sich, die Klimaanlage möglichst hoch an der Wand zu installieren. Kalte Luft neigt dazu, im Raum nach unten zu sinken, während warme Luft nach oben steigt. Auf diese Weise entsteht eine Zirkulation, die die kühle Luft effektiv im Raum verteilt.
Oft tritt dieser Fall ein, wenn das Obergeschoss zu niedrig für Wohnzwecke ist, d.h. die Höhe von 2,50 Metern nicht erreicht wird. In solchen Fällen ist es erforderlich, das Dach anzuheben oder aufzustocken. Dies führt zu einer Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes und erfordert eine Baugenehmigung.
Die beste Kellerabdichtung hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Ursache der Feuchtigkeit, die Bauweise des Kellers und die örtlichen Gegebenheiten. Hier sind einige effektive Methoden zur Kellerabdichtung:
WU-Beton: Wasserundurchlässiger Beton und ist eine spezielle Betonart, die eine hohe Wasserundurchlässigkeit gewährleistet. Diese Betonsorte wird vor allem in Bauwerken eingesetzt, die dauerhaft gegen eindringendes Wasser geschützt sein müssen, wie beispielsweise in Kellerwänden, Tiefgaragen, Staudämmen oder Wasserbauwerken.
Kunststoffabdichtung: Hierbei werden Kunststoffbahnen oder -folien verwendet, die eine robuste und langlebige Barriere gegen Feuchtigkeit bieten.
Injektionsverfahren: Durch das Einspritzen von speziellen Abdichtungsmitteln oder Harzen in die Kellerwände können vorhandene Risse und Undichtigkeiten abgedichtet werden.
©2024 M&F Ausbauarbeiten GmbH
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